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Radiant Photo

Sausage-Killer

Jeden Tag Griller
BBQ Master
Eine Software die einfach aus jedem Bild noch was rausholt und das ist zum Teil echt verplüffend.
Sogar aus JPEG-Dateien holt das Progr. noch so viel Farbbrillianz und Details heraus, dass man es kaum für möglich hält.
Absolute Spitzenergebnisse erzielt man aber mit TIFF Dateien, oder wenn man ein in Lightroom oder Photoshop entwickeltes RAW
direkt in Radiant Photo (plugin) läd.

Sobald das Bild in Radiant Photo geöffnet ist, ist es auch schon fertig, was erstaunlich flott geht.
Man kann dann noch mit einigen Parametern manuell nachhelfen, das ist aber fast nie notwendig.

Zwei Beispiele. Die Bilder habe ich selbst aus RAW Dateien entwickelt und meinte, das ist gut so.
Vorher
small_1500DSC_0808.jpg

Nachher
small_1500DSC_0808_Radiant.jpg

Vorher
small_1500DSC_0787_1 (1)-2.jpg

Nachher
small_1500DSC_0787_1 (1)-2_Radiant.jpg
 
Radiant Photo soll auch nicht einen guten RAW-Konverter, wie Capture One, Lightroom oder DXO ersetzen.
Es ist ein Progr. um so schnell wie möglich, das Maximale aus einem, mit den genannten Konvertern erstelltes Bild
heraus zu holen.
Es wurde anscheindend nach Angaben professioneller Photografen erstellt und war bisher bei
den führenden Firmen für Fotodrucke, Leinwanddrucke, Fotobüchern etc. im Einsatz
um die Dateien der Kundschaft auf eine schnelle Art zu optimieren.

Ich habe seit ich fotografiere bestimmt schon an die 100 k RAW-Bilder oder mehr entwickelt.
Mal mit Lightroom mal mit Capture One und an den Bildern die mir besonders gefallen haben,
habe ich meistens noch mit den ebenfalls sehr guten Programmen von NiK,
wie NIK-Color, Nik Silver, Nik Analog oder Nik Viveza, noch weiter verbessert.
Die NIK-Software wurde irgendwann von DXO aufgekauft und seither ist DXO auch brauchbar.

Was mir an Radiant so gut gefällt ist, dass die Ergebnisse mit schon entwickelten und in JPEG's oder TIFF's
konvertierten Dateinen, mit zwei Klicks besser sind, als fast alle, die man mit den genannten Konvertern
erst nach einer gewissen Zeit oder gar nicht erreicht, weil einfach die Erfahrung fehlt.
Radiant Photo analysiert per KI jedes einzelne Bild, das ist anders als ein vorher definiertes Preset.
Hast du die Testversion mal ausprobiert?
 
Das Knowhow von NIK ist durch die Übernahme natürlich in DXO eingeflossen,
und ja, DXO hat sicher alles an Bord was der ambitionierte Fotograf braucht
aber die verblüffende Schnelligkeit und hervorragende Ergebnisse, von Radiant Photo, das kann auch DXO nicht.
Du wirst staunen.
 
Ich nutze Radiant auf andere Art.
Zuerst entwickle meine RAW Dateien mit Capture One oder Lightroom, dann konvertiere die Bilder die mir wirklich gefallen
in TIFF Dateien, danach entferne ich eventuell störende Kleinigkeiten mit Affinity Photo und wenn das Bild so
weit optimiert ist, dass ich es im nächsten Schritt, als platzsparende JPEG Datei speichern würde, schaue ich was Radiant Photo
noch daraus macht. Meistens gefällt mir das Ergebnis so gut, dass ich dies dann als JPEG Endprodukt behalte.
 
So kann ich mir den Einsatz dieses Tools vorstellen, aber zum Entwickeln taugt die KI noch nicht...
Als RAW-Konverter ist die Software auch nicht gemacht worden. Es ist ein Progr., das individuell, schnell und einfach, Bilder aufhübscht.
Gerade professionelle Fotografen, die mit der Knipse ihr Geld verdienen, sind schwer begeistert von Radiant Photo.
 
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