Als Haftvermittler und Sperrgrundierung, da auf der Ausgleichsmasse eigentlich nicht direkt verklebt werden sollte, zumal drunter ein alter (feuchter?) Keller ist. Darfst mir aber gerne erklären, warum es fachgerechter wäre, dies nicht zu tun.
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- Ersteller Bebbi
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Als Haftvermittler und Sperrgrundierung, da auf der Ausgleichsmasse eigentlich nicht direkt verklebt werden sollte, zumal drunter ein alter (feuchter?) Keller ist. Darfst mir aber gerne erklären, warum es fachgerechter wäre, dies nicht zu tun.
Wäre sogar ein Fehler. Epoxidharz hat zwischen der Ausgleichsmasse und dem Kleber nichts verloren.
Im Gegenteil.
Im Gegenteil.
Also jetzt moment mal, feucht ist mein Keller sicher nicht, da dieser über eine offene Treppe mit dem EG verbunden ist und auch normal zimmermässig ausgebaut ist.
Verklebt ist es trotzdem, auch wenn du das nicht siehst un der Rest wär mir eigentlich wurscht. Aber interessieren würds mich auch warum du mehr weißt als mein Bodenleger
Verklebt ist es trotzdem, auch wenn du das nicht siehst un der Rest wär mir eigentlich wurscht. Aber interessieren würds mich auch warum du mehr weißt als mein Bodenleger
... eh zu spät schon klar ... aber wissen er es muss.
Wertgutachten 67, verkauft an einen Bekannten für 55, der aber sofort danach die 64 geboten bekommen hat.
Das finde ich nicht preiswert im Sinne von den Preis wert, weil das höher ist als der Neupreis.
Der Zustand stand außerhalb jeglicher Diskussion, ab er trotzdem würde ich für so eine alte Runkel nicht soviel geben.
Ausnahme wäre das was mein bester Freund einem anderen vor ein paar Jahren aufgetan hat.
Ein 964 Targa, der mit 8 kkm in einer Werkstatt im hintersten Neapel weggestellt wurde weil der Kunde nicht zahlen konnte und dann 20 Jahre später zum Verkauf kam. Den gabs für 60. Das würde ich mir eingehen lassen weil das wirklich ein Unikat ist.
Für die 55 bei obigem G-Modell wären mir schon die 70kkm zuviel des Guten.
Das finde ich nicht preiswert im Sinne von den Preis wert, weil das höher ist als der Neupreis.
Der Zustand stand außerhalb jeglicher Diskussion, ab er trotzdem würde ich für so eine alte Runkel nicht soviel geben.
Ausnahme wäre das was mein bester Freund einem anderen vor ein paar Jahren aufgetan hat.
Ein 964 Targa, der mit 8 kkm in einer Werkstatt im hintersten Neapel weggestellt wurde weil der Kunde nicht zahlen konnte und dann 20 Jahre später zum Verkauf kam. Den gabs für 60. Das würde ich mir eingehen lassen weil das wirklich ein Unikat ist.
Für die 55 bei obigem G-Modell wären mir schon die 70kkm zuviel des Guten.
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"Der Reiskocher" oder "was ich nie hätte verkaufen dürfen "- Gestartet von Vaddi
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