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Photovoltaik ... danke liebe Sonne

Heute wurde ich auf meine PV-Anlage angesprochen und habe dabei einmal den letzten Monat angesehen. Da die Einspeisung nicht mehr wirklich gut bezahlt wird (wenn man eine neue Anlage baut), kommt es auf die Abdeckung des Eigenverbrauchs an. Hier einmal der April 2018

zufrieden.JPG

Im kompletten April wurden lediglich 7,3 KW eingekauft, was unvermeidbar der gewollten Trägheit der Anlagensteuerung geschuldet ist. Selbige schaltet zwar sehr schnell, ein wenig bleibt aber immer als Netzbezug. Ich müsste aktuell ungefähr das 2,5-fache dessen ins Netz einspeisen, um den Netzbezug "finanziell" gerechnet ausgleichen zu können. Mit 260 KW ist das mehr als gelungen, wobei die Anlage nicht auf hohe Einspeisung ausgelegt wurde. Der Schwäbischer Dummschwätzer ist sehr zufrieden mit der Sonne :love
 
Heheheeeee so macht mir das doch Spaß. 4 Monate (Februar-Mai) Dank der PV-Anlage etwas Strom eingespart. Ich kannte bisher nur Nachzahlungen, aber so ist das doch viel angenehmer ... gerade als Schwabe :D

Strom_2018 Kopie.jpg

Rechne ich noch die Einspeisevergütung hinzu ... Leute heute Abend gibt es mal vom guten Bier :pros1
 
Die fetten Monate sind 2018 nun zwar vorbei, aber solange der Speicher im Laufe des Tages dennoch voll wird, ist es weiterhin eine angenehme Sache.

20180922_162638.jpg

190 KW Netzbezug seit 8. Februar ist weniger als gedacht, zumal die Einspeisung, wenn auch für wenig Kohle das locker ausgleicht. Bin sehr gespannt wie diese Billanz nach einem Jahr ausschauen wird.

Mein bisheriges Fazit lautet: Hättest viel früher machen sollen Schwäbischer Dummschwätzer.
 
Bin mal gespannt wann es die erste Sinnlos-"Öko"-Steuer dafür gibt, z.B. weil durch Deine Schuld die schicken, teuren Windräder nicht ausgelastet werden... :muha56:

Klingt bescheuert !? Nö....klingt typisch grün logisch.... :ellabä:
 
Bin mal gespannt wann es die erste Sinnlos-"Öko"-Steuer dafür gibt, z.B. weil durch Deine Schuld die schicken, teuren Windräder nicht ausgelastet werden... :muha56:

Klingt bescheuert !? Nö....klingt typisch grün logisch.... :ellabä:

Die gibt es bereits. Man bezahlt für den selbst genutzten Strom aus der Batterie EEG bzw. wird einem selbiger zur Last gelegt (zumindest fiktiv in meinem Fall, da die Anlage der Firma gehört). Ferner fällt generell EEG an, obwohl die Leitungen von mir bezahlt wurden.

Bei mir federt die Batterie viel ab, aber eigentlich ist es so ==> Man installiert angenommen 10 KW auf dem eigenen Dach und meldet die Anlage bei der Bundesnetzagentur an. Dann muss man dafür unterschreiben und auch entsprechend programmieren lassen, dass die Anlage eine Wirkungsleistungsbegrenzung besitzt. Diese liegt bei 70%, sofern die Anlage nicht über die KfW finanziert wurde. Läuft selbige über ein KfW-Programm, muss man auf 50% reduzieren. Bedeutet vereinfacht gesagt, dass Deine Anlage in Spitzenzeiten nicht die volle Leistung einspeisen darf, sondern eben nur 70 oder 50% der Anlagennennleistung. Der Rest wird runtergeregelt.

Meine Anlage lief schon auf über 100% und ich konnte das in die Batterie lenken. Bin aber auch schon für Sekündchen in die Begrenzung gelaufen, wobei der Schwäbischer Dummschwätzer den Vorteil hat, dass :bond

25.07.2018.JPG
Wenn mich jemand fragt ... die Anlage spinnt doch :D Liegt aber wohl daran, dass ich keine Ahnung habe.
 
Noch ein paar Wochen durchhalten und hoffen, dass er Schnee dort fällt, wo er hingehört :bigg

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Immerhin gibt es heute schon mal ein kleines Lebenszeichen vom Dach :love Danke liebe Sonne!
 
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