Soulfood aus dem Dopf - Monatsthema bei den Piraten. Was steckt eigentlich hinter dem Begriff Soulfood? Google sagt: "Unter Soul-Food wird häufig Seelenkost verstanden, also Gerichte, die der Seele guttun. Dabei handelt es sich oft um deftige Fleischgerichte, herzhafte Pasta-Mahlzeiten und süße Desserts, mit denen wir Schlemmerei und Wohlgefühl verbinden. Der Begriff Soulfood kommt ursprünglich aus Amerika, genauer gesagt den Südstaaten. Seit den 1960er Jahren steht der Begriff für die afroamerikanische Küche. Diese musste, historisch bedingt, oftmals mit minderwertigen Lebensmitteln auskommen und machte daher aus der Not eine Tugend."
Das in diesem Zusammenhang die guten Menschen auch wieder Einfluss nehmen wollen, sieht man hier:
Ich bin also ein Rassist. wenn ich mich dieser Wortschöpfung bediene. Dieses Pack schreckt auch vor nichts zurück. Mir egal was da irgendwelche guten Menschen meinen, was wie zu bezeichnen ist. Das dürfen die schön in Ihrer Welt machen.
Für mich ist Soulfood zum Beispiel ein anständige Suppe bzw. Eintopf. Pünktlich zum Herbstanfang gab's daher...
Kartoffelsuppe mit Wursteinlage aus Dopf
Als Zutaten wurden verarbeitet:
1 kg Kartoffeln - mehlig kochend
½ kg Suppengemüse
4 Wiener
150 g Schinkenwürfel
1 L Gemüsefond
ca 150 ml Sahne
2 Zwiebeln
1 ½ Lorbeerblätter
1 ½ Zweige frischer Thymian
1 EL Majoran
ca. 1 ½ EL Salz
ca. ½ EL Pfeffer
ca.½ EL Muskatnuss, gerieben
etwas Petersilie
Öl zum Anbraten
Crème Fraiche zum Anrichten
Als erste habe ich 22 Briketts im AZK gezündet und diese Durchglühen lassen.
In der Zwischenzeit wurden die Zwiebeln in kleine Würfel geschnitten, sowie das Suppengemüse und die Kartoffeln in kleine grobe Stücke.
Nachdem die Briketts durchgeglüht waren wurden die Zwiebeln glasig gebraten.
Danach Suppengrün hinzu und ebenfalls kurz anbraten.
Im Anschluss kamen die Kartoffeln hinzu. Alles wurde mit dem Gemüsefond abgelöscht. In diesem Zuge kamen ebenfalls das Salz und der Majoran dazu.
Die Lorbeerblätter und die Thymianzweige kamen jeweils in Tee-Ei-Siebe und durften ebenfalls mit in die Suppe. Das Ganze durfte nun für ca. 20 Minuten köcheln.
Nach den 20 Minuten wurde die Teesiebe entfernt und die Kartoffelsuppe mit dem Zauberstab püriert.
Da ich etwas stückiges in der Kartoffelsuppe haben wollte, habe ich zuvor etwas „Einlage“ entnommen, welche im Anschluss des Pürieren wieder dazugeben wurde. Außerdem wurden die kleingeschnittenen Wiener sowie die Schinkenwürfel dazugegeben.
Die Suppe durfte nochmals leicht köcheln und wurden zum Abschluss mit Pfeffer & Muskatnuss gewürzt.
Zu guter Letzt kam dann noch die Sahne und Petersilie dazu. Alles durfte nochmal wenige Minuten leicht köcheln.
Fazit: Hammer. Einfach, schnell und lecker. Das Ideale Gericht jetzt für die kommenden, kalten Tage.
Bis die Tage
Das in diesem Zusammenhang die guten Menschen auch wieder Einfluss nehmen wollen, sieht man hier:
Versteckter Rassismus: Warum das Wort Soul-Food umstritten ist | Galileo
Warum der Begriff Soul-Food Alltags-Rassismus fördert und welcher Begriff politisch korrekt ist. » Erfahre alles über Comfort-Food.
www.galileo.tv
Ich bin also ein Rassist. wenn ich mich dieser Wortschöpfung bediene. Dieses Pack schreckt auch vor nichts zurück. Mir egal was da irgendwelche guten Menschen meinen, was wie zu bezeichnen ist. Das dürfen die schön in Ihrer Welt machen.
Für mich ist Soulfood zum Beispiel ein anständige Suppe bzw. Eintopf. Pünktlich zum Herbstanfang gab's daher...
Kartoffelsuppe mit Wursteinlage aus Dopf
Als Zutaten wurden verarbeitet:
1 kg Kartoffeln - mehlig kochend
½ kg Suppengemüse
4 Wiener
150 g Schinkenwürfel
1 L Gemüsefond
ca 150 ml Sahne
2 Zwiebeln
1 ½ Lorbeerblätter
1 ½ Zweige frischer Thymian
1 EL Majoran
ca. 1 ½ EL Salz
ca. ½ EL Pfeffer
ca.½ EL Muskatnuss, gerieben
etwas Petersilie
Öl zum Anbraten
Crème Fraiche zum Anrichten
Als erste habe ich 22 Briketts im AZK gezündet und diese Durchglühen lassen.
In der Zwischenzeit wurden die Zwiebeln in kleine Würfel geschnitten, sowie das Suppengemüse und die Kartoffeln in kleine grobe Stücke.
Nachdem die Briketts durchgeglüht waren wurden die Zwiebeln glasig gebraten.
Danach Suppengrün hinzu und ebenfalls kurz anbraten.
Im Anschluss kamen die Kartoffeln hinzu. Alles wurde mit dem Gemüsefond abgelöscht. In diesem Zuge kamen ebenfalls das Salz und der Majoran dazu.
Die Lorbeerblätter und die Thymianzweige kamen jeweils in Tee-Ei-Siebe und durften ebenfalls mit in die Suppe. Das Ganze durfte nun für ca. 20 Minuten köcheln.
Nach den 20 Minuten wurde die Teesiebe entfernt und die Kartoffelsuppe mit dem Zauberstab püriert.
Da ich etwas stückiges in der Kartoffelsuppe haben wollte, habe ich zuvor etwas „Einlage“ entnommen, welche im Anschluss des Pürieren wieder dazugeben wurde. Außerdem wurden die kleingeschnittenen Wiener sowie die Schinkenwürfel dazugegeben.
Die Suppe durfte nochmals leicht köcheln und wurden zum Abschluss mit Pfeffer & Muskatnuss gewürzt.
Zu guter Letzt kam dann noch die Sahne und Petersilie dazu. Alles durfte nochmal wenige Minuten leicht köcheln.
Fazit: Hammer. Einfach, schnell und lecker. Das Ideale Gericht jetzt für die kommenden, kalten Tage.
Bis die Tage
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