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Zum 30. Jahrestag ...

Ich dachte Du meinst die Meldung darüber...dass sich mal wieder ein Österreicher auf Deutsches Fußvolk verlässt,,, :muha56: *duck*

Nein, umso schlimmer dass die Paradoxi scheinbar gar nicht mehr auffallen.

Ich meinte die Meldung, dass ein in Deutschland geborener Halbnigerianer (also ist er zumindest halber Deutscher), der sämtliche Auswahlmannschaften des Deutschen Fußballbundes während seines Aufwachsens in Deutschland durchalaufen hat, nicht mal so weit in den letzten 25 Jahren seines Lebens integriert werden konnte, dass er die deutsche Sprache so weit verstanden hat, dass das Vaterland das Geburtsland ist.

Der Nigerianer kann ja spielen für wen er lustig ist, das ist ja nicht Teil der Kritik, aber so eine absurde Meldung zeigt nur in überhöhtem Ausmaß wie weit wir uns in Bananistan mittlerweile auf der Nasse rumtanzen lassen. Unsere eigene Sprache hat jegliche Identifikationsmerkmale verloren.
Gute Nacht, deutsche demokratische Bananenrepublik ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin
Stäbchen sind angesagt.
Damit kann ich gut um. Meine Verlustquote von Teller zu Mund liegt unter 30%.

@daBertl
Das Gerät fasziniert mich, weil ich ein Freund des langsamen Essens bin.
Grüße
Nicolai

Ja, da bin ich etwas geübter mittlerweile. Obwohl eigentlch Thais gar nicht so die Stäbchenesser sind. Aber wo ich noch aussteige, was meine Frau allerdings auch beherrscht, ist Suppen mit Einlage auch bis zur Neige mit Stäbchen zu essen :bigg

Solcherlei Mukataaufsätze sind auch hierzulande erhältlich. Für nicht ganz so versierte Griller :bigg auch in der elektrischen Form.
Hier gerade ein sehr gutes Angebot. Für deutsche Verhältnisse ....

https://www.amazon.de/TomYang-Profe...jbGlja1JlZGlyZWN0JmRvTm90TG9nQ2xpY2s9dHJ1ZQ==

Auch gar nicht schlecht und noch halbwegs im Rahmen ...

https://www.amazon.de/Thai-Grill-40...ild=1&keywords=thai+bbq&qid=1601798411&sr=8-9

Gemessen an Thailand ist das natürlich nur ein schlechter Witz. Sowas kostet in Thailand lediglich 200 Baath, was ungefähr 5 Euro sind.
Aber wenn ich keinen hätte, und nicht immer weider neue mitbringen würde, würde ich glatt zuschlagen. Das Essen ist urgemütlich und eine Bereicherung für jede Tischgesellschaft
 
Ich gestehe solchen 50/50 Menschen schon zu, sich irgendwann für das eine oder andere zu entscheiden. Kann ja auch reiner (deutscher) Idealismus sein, in einem Entwicklungsland was bewegen zu wollen.

Mir deucht da noch als Negativbeispiel ein anderer, ehemaliger Nationalspieler, dieser glupschäugige, der sich auch besser für die Heimat des Vaters entschieden hätte...

Natürlich, das schrub ich ja bereits und das ist ja nicht das Problem.
Das Problem ist "für sein Vaterland zu spielen".
Da hat er und die ganzen Relotiusknechte etwas nicht verstanden ....
 

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