....und ihr wißt, warum......
Meine Großmutter, bei der ich einige Jahre aufgewachsen bin, hat immer - so, wie es in der damaligen Generation wohl alle Großmütter taten, egal ob in bella Italia oder hier in good ol'e G., weil sie es eben konnten und sich für's Kochen einfach Zeit nahmen- wenn der kleine Jack, der damals natürlich noch nicht Jack hieß, krank war, einfettes Suppenhuhn für mich gekocht und mir die Geschichte von den gesundmachenden, kräftestärkenden Stoffen, die in diesem herrlichen Huhn stecken und nur darauf warten in die Hühnerbrühe ausgekocht zu werden, erzählt. So, wie es in der damaligen Generation wohl alle Großmütter taten, egal ob in bella Italia oder hier in good ol'e G., weil sie es eben konnten und sich für's Kochen einfach Zeit nahmen. "Schnell wirst Du wieder gesund und stark, mein Sohn!" hör' ich sie heute noch sagen, während die liebe Frau am Kohleherd in der Küche stand und voller Liebe mir die beste Hühnersuppe der Welt kochte. So, wie es in der damaligen Generation wohl alle Großmütter taten, egal ob in bella Italia oder hier in good ol'e G., weil sie es eben konnten und sich für's Kochen einfach Zeit nahmen.
Heute bin ich wirklich krank.
Da meine geliebten Großeltern leider nicht mehr für mich kochen können, sondernmir mit zwinkerndem Auge zuschauen, wie ich mich in meinem Elend quäle, und weil außer meinem Kleinsten keiner zu Hause war, der Mitleid haben konnte und der kleine Mann -fast- ebenso traurig war, haben also wir zwei bemitleidenswerten traurigkranken Gesellen uns das Gesundwerdhuhn selber gekocht!
Ich denke, da wir äußerst Low & Slow gekocht haben, wird es auch noch ein paar Tage dauern, bis wir wieder ganz gesunden, aber...der Anfang ist gemacht!
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Meine Großmutter, bei der ich einige Jahre aufgewachsen bin, hat immer - so, wie es in der damaligen Generation wohl alle Großmütter taten, egal ob in bella Italia oder hier in good ol'e G., weil sie es eben konnten und sich für's Kochen einfach Zeit nahmen- wenn der kleine Jack, der damals natürlich noch nicht Jack hieß, krank war, einfettes Suppenhuhn für mich gekocht und mir die Geschichte von den gesundmachenden, kräftestärkenden Stoffen, die in diesem herrlichen Huhn stecken und nur darauf warten in die Hühnerbrühe ausgekocht zu werden, erzählt. So, wie es in der damaligen Generation wohl alle Großmütter taten, egal ob in bella Italia oder hier in good ol'e G., weil sie es eben konnten und sich für's Kochen einfach Zeit nahmen. "Schnell wirst Du wieder gesund und stark, mein Sohn!" hör' ich sie heute noch sagen, während die liebe Frau am Kohleherd in der Küche stand und voller Liebe mir die beste Hühnersuppe der Welt kochte. So, wie es in der damaligen Generation wohl alle Großmütter taten, egal ob in bella Italia oder hier in good ol'e G., weil sie es eben konnten und sich für's Kochen einfach Zeit nahmen.
Heute bin ich wirklich krank.
Da meine geliebten Großeltern leider nicht mehr für mich kochen können, sondernmir mit zwinkerndem Auge zuschauen, wie ich mich in meinem Elend quäle, und weil außer meinem Kleinsten keiner zu Hause war, der Mitleid haben konnte und der kleine Mann -fast- ebenso traurig war, haben also wir zwei bemitleidenswerten traurigkranken Gesellen uns das Gesundwerdhuhn selber gekocht!
Ich denke, da wir äußerst Low & Slow gekocht haben, wird es auch noch ein paar Tage dauern, bis wir wieder ganz gesunden, aber...der Anfang ist gemacht!
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